Seit dem Krieg betrieb die Familie Hartmann eine Mehlwurm-Züchterei; diese Mehlwürmer dienten als Fischfutter und wurden von Anglern aber auch von Tierhandlungen und zoologischen Gärten gekauft.
Nachdem Krieg übergab Oma Hartmann den Betrieb an die Ehefrauen der beiden Söhne -an Anneliese und Elisabeth Hartmann-; nach einer Berg- und Talfahrt der Geschäfte übernahm Anneliese Hartmann das Geschäft und führte es wieder in den Erfolg. Aus privaten Gründen mußte sie den Betrieb in den Achtziger Jahre aufgeben.
Es bleibt die Erinnerung an die Hunderttausende von kleinen Mehlwürmern, die in unzähligen Holzkisten im Saalgebäude gezüchtet und versandt wurden.
Saalgebäude der Mehlwurm-Züchterei Links neben dem Wohngebäude befindet sich das Saalgebäude, das aus drei Stockwerken besteht.
Die rechte Tür war das Büro des Sägewerkes, die linke Tür führt auf den Saal.
Die Mehlwurm-Produktion fand überwiegend im oberen Saal-Geschoß statt.
Die Rückseite des Saalgebäudes ist in den Berghang gebaut, sodaß der mittlere Saal nach hinten in den Garten führt.
Die Mehlwurm-Züchterei befand sich im obersten Geschoß des Gebäudes.
Saalgebäude (Rückfront zum Garten)
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